hessenARCHÄOLOGIE

Im Zuge von Cäsars Eroberungszügen in Gallien erreichten römische Truppen erstmals den Rhein, der eine natürliche Grenze zu den östlich und nördlich gelegenen Stammesgebieten der Germanen bildete.

Ausgewählte eisenzeitlichen Objekte und Fundstellen aus Hessen.

Nur zum kleineren Teil lassen sich Bodendenkmäler heute auf Anhieb erkennen, z. B. Burgen oder gut erhaltene Hügelgräberfelder. Die meisten Bodendenkmäler aber verbergen sich unter der Erdoberfläche.

Seit 2005 ist der Obergermanisch-Raetische Limes Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Grenzen des Römischen Reichs und reicht in Hessen von Grebenrot bis Seeligenstadt am Main.

Unter- wie Oberirdisch haben sich bis heute die Spuren der Erzgewinnung vergangener Zeiten erhalten.

Viel Arbeit fließt in die Freilegung und Bearbeitung des hessischen Fundmaterials. Gewinnen Sie einen Einblick in die Arbeit der Restauratorinnen und Restauratoren.

Die in Publikationen und Ausstellungen zu bewundernden Funde wären ohne die mühevolle Arbeit der Restauratorinnen und Restauratoren nicht annähernd so eindrucksvoll oder informativ.

Bereits seit den 1990ern ist das Lahntal im Blick der archäologischen Landesforschung.