Schloss Biebrich

Organigramm

Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH) wurde durch das erste gesamthessische Denkmalschutzgesetz, das 1974 in Kraft trat, geschaffen.

Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen ist die Denkmalfachbehörde des Landes und als solches Teil des Mandanten Historisches Erbe. Oberste Denkmalschutzbehörde ist das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Zu den gesetzlichen Aufgaben des Hauses gehören die Wahrnehmung der Paläontologischen und Archäologischen Denkmalpflege, der Bau- und Kunstdenkmalpflege, die Betreuung der UNESCO-Welterbestätten in Hessen sowie die Erforschung der Landesgeschichte. Neben seinem Hauptsitz in Schloss Biebrich in Wiesbaden unterhält das Fachamt Außenstellen in Darmstadt und Marburg sowie das Archäologische Landesmuseum (ALMhessen) mit den Standorten Keltenwelt am Glauberg und Römerkastell Saalburg.

Organisationsstruktur

Geleitet wird das Landesamt vom Präsidenten Prof. Dr. Markus Harzenetter, vertreten durch den Landesarchäologen Prof. Dr. Udo Recker. Dem Haus gehören zurzeit 170 Beschäftigte an. Fachlich gliedert sich die Dienststelle in die Abteilungen hessenARCHÄOLOGIE und Bau- und Kunstdenkmalpflege sowie die Präsidialabteilung. Die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter haben neben der Steuerung Ihrer Abteilung auch die Arbeit der jeweils zugeordneten Referate zu koordinieren.

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