Von 1994 –96 entdeckte man am Glauberg neben drei reich ausgestatteten eisenzeitlichen Gräbern eine lebensgroße, 246 kg schwere und sehr gut erhaltene Statue aus Sandstein: den ›Keltenfürsten vom Glauberg‹.
Von 1994 –96 entdeckte man am Glauberg neben drei reich ausgestatteten eisenzeitlichen Gräbern eine lebensgroße, 246 kg schwere und sehr gut erhaltene Statue aus Sandstein: den ›Keltenfürsten vom Glauberg‹.
Der in Blau dominierende Bildausschnitt zeigt Juda, sinnbildlich als jungen Löwen dargestellt. Als Sohn von Jakob und Lea gilt er als einer der zwölf Ahnherren der Stämme Israels.
Der in Blau dominierende Bildausschnitt zeigt Juda, sinnbildlich als jungen Löwen dargestellt. Als Sohn von Jakob und Lea gilt er als einer der zwölf Ahnherren der Stämme Israels.
Seit 1849 in Betrieb, gehörte die Grube Weidenstamm zeitweilig zu den wichtigsten Vorkommen von manganhaltigem Brauneisenstein im Lahngebiet. 1925 erfolgte die Einstellung der Erzförderung wegen drohender Unwirtschaftlichkeit.
Seit 1849 in Betrieb, gehörte die Grube Weidenstamm zeitweilig zu den wichtigsten Vorkommen von manganhaltigem Brauneisenstein im Lahngebiet. 1925 erfolgte die Einstellung der Erzförderung wegen drohender Unwirtschaftlichkeit.
Verbindet man das Kloster Eberbach im Rheingau mit der herausragenden romanischen Architektur des Zisterzienserordens, mag das gezeigte Detail der barocken Stuckdecke aus dem Refektorium zunächst irritieren.
Verbindet man das Kloster Eberbach im Rheingau mit der herausragenden romanischen Architektur des Zisterzienserordens, mag das gezeigte Detail der barocken Stuckdecke aus dem Refektorium zunächst irritieren.
Dieses Bild zeigt eine römische Wandmalerei im Römerkastell Saalburg, die aus dem Limeskastell Echzell in der Wetterau stammt. Vier Schilde rahmen die Darstellung des sitzenden Dädalus auf blauem Grund, der seinem Sohn Ikarus mit Wachs Flügel aus großen Federn an die Arme klebt.
Dieses Bild zeigt eine römische Wandmalerei im Römerkastell Saalburg, die aus dem Limeskastell Echzell in der Wetterau stammt. Vier Schilde rahmen die Darstellung des sitzenden Dädalus auf blauem Grund, der seinem Sohn Ikarus mit Wachs Flügel aus großen Federn an die Arme klebt.
Der Kleine Tannenwald stellt ein besonderes Kleinod innerhalb der Landgräflichen Gartenlandschaft Bad Homburgs dar. Bei seiner Anlage ab 1770 wurde sich an den modernen Entwicklungen des Landschaftsgartens der Zeit orientiert.
Der Kleine Tannenwald stellt ein besonderes Kleinod innerhalb der Landgräflichen Gartenlandschaft Bad Homburgs dar. Bei seiner Anlage ab 1770 wurde sich an den modernen Entwicklungen des Landschaftsgartens der Zeit orientiert.
Der nachträglich zugemauerte Eingang an der Südseite des Westflügels (um 1280 –1300) ist für die Besucherinnen und Besucher des Landgrafenschlosses Marburg deutlich zu erkennen.
Der nachträglich zugemauerte Eingang an der Südseite des Westflügels (um 1280 –1300) ist für die Besucherinnen und Besucher des Landgrafenschlosses Marburg deutlich zu erkennen.
Schaut man am reich geschmückten Kaiser-Friedrich-Bau von 1896 im Frankfurter Bahnhofsviertel empor, so ragt im Hintergrund der Silberturm – das ehemalige Bürohochhaus der Dresdener Bank von 1980 – mit seiner charakteristischen Aluminiumverkleidung in die Höhe.
Schaut man am reich geschmückten Kaiser-Friedrich-Bau von 1896 im Frankfurter Bahnhofsviertel empor, so ragt im Hintergrund der Silberturm – das ehemalige Bürohochhaus der Dresdener Bank von 1980 – mit seiner charakteristischen Aluminiumverkleidung in die Höhe.
Einer gut betuchten Dame gehörte am Ende des 6. Jahrhunderts n. Chr. eine außergewöhnlich auffällige Granatscheibenfibel, eine Gewandschließe von rund drei Zentimetern Größe, die bei den Ausgrabungen des merowingerzeitlichen Gräberfeldes im Neubaugebiet von Wölfersheim-Berstadt entdeckt wurde.
Einer gut betuchten Dame gehörte am Ende des 6. Jahrhunderts n. Chr. eine außergewöhnlich auffällige Granatscheibenfibel, eine Gewandschließe von rund drei Zentimetern Größe, die bei den Ausgrabungen des merowingerzeitlichen Gräberfeldes im Neubaugebiet von Wölfersheim-Berstadt entdeckt wurde.
Das Hilchenhaus in Lorch zählt zu den bedeutendsten Renaissancebauten des Rheintals. Erbaut wurde das stattliche Gebäude Mitte des 16. Jahrhunderts für Feldmarschall Johann Hilchen von Lorch.
Das Hilchenhaus in Lorch zählt zu den bedeutendsten Renaissancebauten des Rheintals. Erbaut wurde das stattliche Gebäude Mitte des 16. Jahrhunderts für Feldmarschall Johann Hilchen von Lorch.
Die abgebildeten, rund 340 Mio. Jahre alten Fossilien der Muschelart Posidonia becheri stammen aus karbonischen Ablagerungen des Lahn-Dill-Kreises und wurden im Zuge gezielter Geländeprospektionen geborgen.
Die abgebildeten, rund 340 Mio. Jahre alten Fossilien der Muschelart Posidonia becheri stammen aus karbonischen Ablagerungen des Lahn-Dill-Kreises und wurden im Zuge gezielter Geländeprospektionen geborgen.
Das Engelsgesicht kam während der Restaurierung des Schöllenbacher Altars aus Erbach im Odenwald unter einer dicken Schmutzschicht zum Vorschein: Jahrhundertelang war die rückseitige Bemalung der Predella aufgrund der Platzierung des spätgotischen Altars an der Kapellenwand nicht zu sehen.
Das Engelsgesicht kam während der Restaurierung des Schöllenbacher Altars aus Erbach im Odenwald unter einer dicken Schmutzschicht zum Vorschein: Jahrhundertelang war die rückseitige Bemalung der Predella aufgrund der Platzierung des spätgotischen Altars an der Kapellenwand nicht zu sehen.