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Kooperationsprojekt

Das Mainzer Tertiärbecken vor seiner Verlandung

Die tertiären Sedimentgesteinsablagerungen innerhalb des in der hessischen Landeshauptstadt befindlichen paläontologischen Bodendenkmals „Algenriff der Wiesbaden-Formation, Steinbruch Ostfeld“ sind seit langem ein Forschungsschwerpunkt der Paläontologie. Hochauflösende Geoanalysen geben in einem Kooperationsprojekt mit der Khalifa University (Abu Dhabi) nun neue Hinweise auf Umweltveränderungen.

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Schicht-für-Schicht Aufnahme der Wiesbaden-Formation am Paläontologischen Bodendenkmal „Algenriff der Wiesbaden-Formation“ im Steinbruch Ostfeld / Wiesbaden-Erbenheim. Die Gesteinsproben wurden an der Khalifa University in Abu Dhabi analysiert und befinden sich für weitere Analysen in der Paläontologischen Sammlung der hessenARCHÄOLOGIE.
© Dr. Patrick Zell, LfDH
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Aufnahme tertiärer Wurzelstrukturen in einem sehr feinkörnigen Kalkstein der Wiesbaden-Formation im Paläontologischen Bodendenkmal „Steinbruch Kalkofen“ in Wiesbaden-Erbenheim. Pollenanalysen aus dieser Kalksteinbank, durchgeführt an der Universidad Michoacana de San Nicolás de Hidalgo, ergaben u.a. Hinweise auf Mangroven.
© Dr. Patrick Zell, LfDH
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Wurzelstrukturen und Trockenrisse in einem sehr feinkörnigen Kalkstein, der sich im flachen, küstennahen Brackwasserbereich abgelagert hat. Trockenrisse zeigen den Einfluss von Gezeiten; die Wurzelhorizonte sind charakteristisch für ein Mangrovensystem in den Subtropen.
© Dr. Patrick Zell, LfDH
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Handstück eines sogenannten „Algenriffs“ aus der Wiesbaden-Formation. Vor ca. 20,5 Mio. Jahren entwickelten sich diese riffartigen Strukturen im flachen Brackwasser in einer subtropischen Umwelt und ersetzten die ökologische Nische der Korallen, die sich im Salzwasser entwickeln können.
© Dr. Patrick Zell, LfDH
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Panorama vom Steinbruch Kalkofen in Wiesbaden-Erbenheim; das Paläontologische Bodendenkmal „Typusprofil der Wiesbaden-Formation“ ist eine optimale Lokalität für geowissenschaftliche Untersuchungen an der nördlichen Küste des Mainzer Beckens während des frühen Miozäns.
© Dr. Patrick Zell, LfDH
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