Bei dem verkäuflichen Denkmal handelt es sich um ein traufständiges Ernhaus aus 1853. Das Gebäude wurde in Ständerbauweise mit weiter Ständerstellung und hohen Streben errichtet, wobei das Fachwerkgefüge teilweise baulich verändert wurde. Durch die Lage in der Blickachse der Dorfstraße hat das Gebäude neben der geschichtlichen auch eine städtebauliche Bedeutung.
Der mittig liegende Hauseingang wird über eine zweiläufige Außentreppe erschlossen. Das Haus ist in einem instandsetzungsbedürftigen Zustand. Die teilsanierte Scheune kann als Unterstellmöglichkeit oder Garage genutzt werden.